Berchtesgadener Handwerkskunst
Vom Marktplatz aus durch den großen Torbogen zum Königliches Schloss Berchtesgaden, steht auf der linken Seite die ehemalige »Fronfeste« - in diesem denkmalgeschützten Haus befinden sich die Verkaufsräume der »Berchtesgadener Handwerkskunst«.
Die in der Zeit um ca. 1510 erbauten dreistöckige Fronfeste wurde von den damaligen Fürstpröpsten als Gefängnis genutzt.
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Die in der Zeit um ca. 1510 erbauten dreistöckige Fronfeste wurde von den damaligen Fürstpröpsten als Gefängnis genutzt.
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Arschpfeifenrössl
Ein Arschpfeifenrössl, auch Arschpfeiferrössl oder Arschpfeifenrössel geschrieben, ist das typische Werkstück einer Grobschnitzerei, das als „Berchtesgadener War“ zwischen dem 15. und Anfang des 19. Jahrhunderts ein „Exportschlager“ des fürstpröpstlich regierten Berchtesgadener Landes war.
Seinerzeit als Spielzeug für Kinder gedacht, wird es jetzt noch im inneren Landkreis Berchtesgadener Land als Souvenir und Christbaumschmuck angeboten.
Die Tradition der Herstellung und Verbreitung von Berchtesgadener War reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Bereits Anfang des 16. Jahrhunderts wurde sie aus dem Berchtesgadener Land nach ganz Europa und Übersee exportiert und diente mehreren hundert Einheimischen bis Anfang des 19. Jahrhunderts als wichtige Nebenerwerbsquelle. Danach ist die Nachfrage unter anderem wegen des aufkommenden Blechspielzeugs völlig eingebrochen. Ein 1911 erstmals mit dem Holzspielzeug von einst geschmückter „Berchtesgadener Christbaum“ weckte jedoch wieder das Interesse an der Berchtesgadener War, und sie wird noch heute als Souvenir und Christbaumschmuck angeboten.
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Seinerzeit als Spielzeug für Kinder gedacht, wird es jetzt noch im inneren Landkreis Berchtesgadener Land als Souvenir und Christbaumschmuck angeboten.
Die Tradition der Herstellung und Verbreitung von Berchtesgadener War reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Bereits Anfang des 16. Jahrhunderts wurde sie aus dem Berchtesgadener Land nach ganz Europa und Übersee exportiert und diente mehreren hundert Einheimischen bis Anfang des 19. Jahrhunderts als wichtige Nebenerwerbsquelle. Danach ist die Nachfrage unter anderem wegen des aufkommenden Blechspielzeugs völlig eingebrochen. Ein 1911 erstmals mit dem Holzspielzeug von einst geschmückter „Berchtesgadener Christbaum“ weckte jedoch wieder das Interesse an der Berchtesgadener War, und sie wird noch heute als Souvenir und Christbaumschmuck angeboten.
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